Blondinen Witz

Ich bin ja sonst nicht so der Witz Typ, aber dieser Blondinen Witz ist der Hammer! 🙂

Update: Der Blondinen Witz ist nun auch zu Spiegel Online durchgedrungen. «Blogger feiern „besten Blondinenwitz aller Zeiten“» betitelt Spiegel Online den amüsant geschriebenen Text. Das Fazit welches der Journalist zieht, ist nicht weniger witzig als die ganze Aktion an und für sich.

«Aber was soll das Ganze nun eigentlich, fragt sich zu Recht der geneigte Surfer. Die Antwort ist einfach: Blogger wollen den Blondinenwitz meucheln – und zwar endgültig. In der Tat zeigt die Link-Orgie Wirkung bei Suchmaschinen, die Webseiten auch über die zu ihnen führenden Links gewichten. 

Wer etwa bei Google nach dem Stichwort „Blondinenwitz“  fahndet, bekommt sehr viele Treffer in Blogs – und keine dümmlichen Witze. Der erste Blogger befindet sich bereits auf Rang fünf. Wenn das so weiter geht, werden Blondinenwitze bald nur noch ein Mythos aus vergangenen Tagen sein. Denn was sich mit einer Suchmaschine nicht finden lässt, das kann es ja in Wirklichkeit gar nicht geben.»

Photoshop Arbeiten

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Die Seite Worth1000 ruft manchmal zu Photoshop Contests auf. Hier findet ihr ein paar der zum Teil wunderschönen Resultate. Bei diesem Wettbewerb ging es darum Menschen oder Tiere in Landschaften «einzubauen».

Wer sich auch gerne einmal mit Photoshop versuchen möchte, findet hier sehr professionell gemachte Video-Anleitungen. Die Anleitungen richten sich jedoch eher an Anfänger, als an die oben verlinkten Photo-Künstler.

Tinti – Badewasserfarben

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Das heutige (Web-) Fundstück ist unserem edlen Banner-Designer Markus aka Tinti gewidmet! Heute gefunden in Spätis Boutique in St. Gallen – «Tinti» Badewasserfarben.

Mit den Badewasserfarben soll das Baden den Kindern noch mehr Spass machen. «Die lustigen Tinti-Tütchen werden einfach an einer Ecke aufgerissen und in die Badewanne gelegt. Durch das eindringende Wasser beginnt die Farbtablette sich aufzulösen. Die Farbe pulsiert direkt aus dem Tütchen in das Badewasser und färbt es blau, rot oder gelb.»

Christmas Party

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Es ist wieder soweit und die traditionelle Christmas Party fegt durchs Widnauer Metropol….

Datum: Samstag 17.12.05
Ort: Widnau, Metropol
Türöffnung: 19.30 Uhr

Bitte unbedingt den Vorverkauf nutzen!
Raiffeisen Banken: St. Margrethen, Au, Widnau, Widnau Rhydorf, Balgach, Rebstein, Marbach

Cu there and Keep On Rockin‘
Peter / TFK

PS: lohnt sich auch noch nach dem Weihnachtsessen…. Live Musik bis 02.00 Uhr…..

Weitere Infos guckst du hier:
http://www.tfk.ch
http://www.thehoneysuckles.ch
http://www.petergiger.ch

Auf alles wird einem der Appetit genommen

Vorsicht bei Kebab-GewĂźrzen

Krebs erregende Substanzen in Chili und Paprika

St. Gallen. Neben dem Kebab-Fleisch untersuchte das Amt fĂźr Lebensmittelkontrolle auch die roten Kebab-GewĂźrze. Das Resultat ist beunruhigend: Nur zwei von 15 Proben waren frei von Krebs erregenden Substanzen.

Kßrzlich berichteten wir auf dieser Seite, dass das Kebab-Fleisch qualitativ besser sei als sein Ruf. Die Freude erhält nun einen Dämpfer. Das Amt fßr Lebensmittelkontrolle des Kantons St. Gallen hat neben dem Fleisch auch die Kebab-Gewßrze wie Paprika und Chili auf Krebs erregende Substanzen, so genannte Aflatoxine untersucht. In 13 von 15 Proben wurden solche gefunden.

Schäden am Erbgut

Die gefundenen Substanzen kĂśnnen Schäden am Erbgut verursachen. Zudem kĂśnnen kleinste Mengen bereits zu Leberschädigungen fĂźhren, heisst es beim Amt fĂźr Lebensmittelkontrolle. Trotzdem sind 0,005 mg/kg als Grenzwerte erlaubt. „Die Grenzwerte sind schon so gelegt, dass es keine Schädigungen gibt“, sagt Hans Rudolf Hunziker, Leiter des Amts fĂźr Lebensmittelkontrolle. Sieben der 13 Aflatoxinhaltigen Proben befanden sich unter dem Grenzwert. Sechs GewĂźrze Ăźberschritten die Grenzwerte und mussten aus dem Verkehr gezogen werden. In einem Fall wurde der erlaubte Wert sogar um das 70-Fache Ăźberstiegen.

Gift von Schimmelpilz

Aflatoxine beschäftigen das Amt fĂźr Lebensmittelkontrolle bereits seit einigen Jahren. „FrĂźher kamen sie beispielsweise auf Spanischen NĂźsschen, Feigen und Muskatnuss vor“, erklärt Hunziker. Es seien Gifte von Schimmelpilzen, die sich bei langsamen Trocknungsprozessen entwickelten. Während die Betriebe Spanische NĂźsschen, Feigen und Muskatnuss heute selber kontrollieren, sei das bei den Kebab-GewĂźrzen noch nicht Ăźberall der Fall. „Doch sobald das Problem bekannt ist, werden die Betriebe zur Selbstkontrolle angehalten“, sagt Hunziker. Das Gebot der Selbstkontrolle sei im Lebensmittelgesetz verankert. „Wer sich nicht daran hält, wird in die Pflicht genommen.“ Da aber gerade im Umfeld von Imbissbuden oftmals privat importiert wĂźrde und somit die gesetzliche Selbstkontrolle nicht greife, mĂźssen die Resultate beunruhigen. Das Amt fĂźr Lebensmittelkontrolle plant darum „innert nĂźtzlicher Frist“
Nachkontrollen durchzufĂźhren.

Aus dem St. Galler Tagblatt vom 07.12.2005

Zuhause bei Familie MĂźller (…oder BĂźnzli)

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Wollt ihr wissen wie «das häufigste Wohnzimmer in der deutschsprachigen Schweiz» aussieht? Oder in Deutschland, oder in Österreich? Die Agentur Jung v. Matt hat es herausgefunden. Die Schweizer Bünzlis heissen eigentlich Müller. «Der Vater heißt Thomas, genannt „Töme“, und ist zudem wie sein deutsches Pendant 41 Jahre alt. Mit ihm wohnen seine Frau Claudia („Claudi“, 39) und sein Sohn Pascal („Pasci“, 10).»

Sehr gelungene und lustige Studie. Mehr Infos gibt’s hier, hier und hier.

Santi Niggi Näggi

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Liebe Kinder,
Am Samstag, den 03. Dezember 2005 ziehen die Chläuse wieder ins Dorf ein. Via Walzenhauserstrasse (ca. 17:10 Uhr) Fahrstrasse und Grenzstrasse werden wir um 17:30 Uhr im Park eintreffen und den Jubiläumsklausmarkt eröffnen. NatĂźrlich bringen wir wieder fĂźr alle Kinder ein Chlaussäcklein mit. Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen. Der Samichlaus.

Die offizielle Homepage des St. Margrether Samichlaus gibt es hier! Die Inoffizielle hier!!