Thai in Thal

Unser g-men entpuppt sich allmählich als Meister der exotischen Küche und kochte uns ein original Thai-Menu. Spicy und lecker.

TOM YAN NUEA
***
YAMM MUN SENN
***
GAENG PED GAI NAW MAI
***
SOR BE ANA NAS CHI LEE MAN GO
***
KAE SE

dazu trank man Chang und Singha

Bildauswahl by g-men

Fehlende Covers in iTunes

Wer viele Alben und Lieder in seiner iTunes Bibliothek hat, verliert gerne mal den Überblick welche Platten schon mit dem entsprechenden Cover versehen sind und welche nicht. Ich habe bei Doug Script-Sammelsurium ein kleines, aber sehr praktisches Helferchen gefunden, welches einem das lästige scrollen und durchsuchen der Bibliothek nach cover-losen Alben erspart.

Das Script durchsucht die Bibliothek und listet die Titel mit fehlenden Covern in einer Playlist.

Titel, Alben auswählen…

Liste benennen…

…und als Resultat hat man eine Playlist mit allen Alben die noch kein Cover haben. Praktisch.

Direktdownload.

Warum ich Musik-Vidoes nicht mag

Darum:

Die meisten Musik-Videos sind schlecht. Da machen sich Musiker als Möchtegern-Schauspieler zum Affen, und versauen den eigentlich guten Song und zerstören das ehemals positive Bild das man von ihnen hatte. Das Beispiel Kiss, mal ganz abgesehen vom Outfit, ist ja der absolute Hammer. Wie kann man bloss so ein blödes Video drehen? Der Regisseur und alle die das mitverbrochen haben, gehören eingesperrt.

Aber es gibt auch die löblichen Ausnahmen. Zum Beispiel das Video von Johnny Cash zum Song «Hurt» von Trent Resnor der Nine Inch Nails. Grossartiger Song, grossartig interpretiert, grosses Kino!

Hier auch noch das Original:

Wasssup!! 2008 Edition

An die Wasssup Clips könnt Ihr Euch bestimmt alle noch erinnern. Nun haben sich die Jungs von damals nochmals zusammengefunden und eine 2008’er Version davon gemacht. US-Wahlkampf-Themen im Wasssup!!-Stil.

Spassig, aber irgendwie bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Der «Change» ist noch nicht vollbracht.

Herbstimpressionen Chez Muku

Auch der vierte Thirstday-Kochzirkel in diesem Jahr war ein Highlight. Ein Reigen herbstlicher Genüsse.

Das Menu:

Apéro: Schwedische Sommererinnerungen
***
Herbstlicher Pilzfladen
***
Mariniertes, warmes Ziegenkäslein auf Olivenbrot
mit Nusspesto und Feigenbalsamico
***
Feines weisses Zweibelsüppchen
mit schweinischer Einlage
***
Wildvariation vom Grill an Orangensauce,
begleitet von Hausspätzli und Maronirotkraut
***
Petit Plateau de Fromage

Thirstday Kinoabend – Burn After Reading

Bei Chez Muku haben wir ja verabredet, uns am Donnerstag wiedereinmal für einen original Cinema-Thirstday zu treffen. Wir schauen uns den neuen Coen-Brothers Film – Burn After Reading – im Cineplexx an. Genau das richtige Mittel für herbstliche Wettertristesse.

Do. 30. Oktober 20.30 h
Wer mit kommt, kommentiert oder SMS’st. Ich reserviere dann.

Der Trailer auch noch im Origninal auf Englisch.

Die Filmkritik drüben bei den Fünf Filmfreunden liest sich auch ganz viel versprechend:

«…Nach dem schwermütig. fast meditativ langsamen “No Country for old men”, dessen Antiklimax das Publikum spaltete, liefern die Coen-Brüder mit “Burn After Reading” eine waschechte Screwball-Komödie ab, die bis auf wenige Ausnahmen, nur von Idioten bevölkert wird.

Mit Subtilitäten hält man sich nicht lange. Brad Pitt ist “thick as a plank” wie man wohl im englischen sagen würde und auch die wundervolle Frances McDormand hat man noch nie so aufgedreht und hyper gesehen wie in diesem Film. Sie kann lächeln, dass es einem Angst und Bange wird. Gleiches gilt für John Malkovich und George Clooney, die sich ebenfalls nicht mit Nuancen aufhalten sondern drauflos grimmassieren, als gelte es im Theater auch noch die billigen Plätze zu unterhalten. Louis de Funès hätte seine wahre Freude an der Bande. It’s supposed to be fun. And it is.

Selten hat man A-Mimen in letzter Zeit so herrlich herumalbern sehen. Clooney channelt stellenweise Daffy Duck und gegen Brad Pitt wirkt selbst “Simple Jack” aus Tropic Thunder noch wie Einstein. Und John Malkovich sieht mittlerweile aus wie eine Ofenkartoffel mit Gummimaske auf. Method Acting? Who cares!…»

Direktlink zur ganzen Filmkritik und der vollständigkeithalber noch der Link zur IMDB.

Olma Nachtrag für Muku und g-men

Hier noch die Referenz zum Olma-Gespräch über den «baddest motherfucker of them all» -Lemmy Kilmister.

Hier ein kleiner Auszug aus dem Interview mit der SZ:

SZ: Abba?

Kilmister: Großartige Songs. Schreib mal einen Song wie „Fernando“! Björn ist ein erstklassiger Boogie-Pianist. Dann diese beiden, eeeh, leckeren Mädchen aus dem schwedischen Märchenwald: Kennen Sie das Geheimnis der Zauberstimmen von Agnetha und Anni-Frid?

SZ: Sie waren Jungfrauen?

Kilmister: Nicht mehr, als sie „Fernando“ sangen! Sie waren unschuldig in anderer Hinsicht: Ich bin sicher, dass sie keine Ahnung hatten, was sie da für einen Unsinn singen! (Er steht auf, das Whiskey-Cola-Glas in der Linken, die Rechte hält er theatralisch hinter das Ohr, dabei schaut er zur Decke. Dann singt er sehr hoch): „Can you hear the drums, Fernandoooo? Do you still recall the frightfull night we crossed the Rio Grandeeeeeeee?“

SZ: Großer Wahnsinn!

Kilmister: Ist das ein Scheiß? Ist das ein Scheiß? Agnetha! Anni-Frid! Was verdammt hattet ihr in der unheimlichen Nacht mit Fernando am Rio Grande zu schaffen? Wer ist überhaupt dieser Fernando? Hier ist meine Antwort: Es hat die beiden Mädchen einen Scheiß interessiert! Das wird nicht hinterfragt. Drum klingt es so schön. Oder hier: „Chique-ti-taaaa . . .“

Und der Trailer für die 2009 erscheinende Doku «Lemmy»