The pinselbrothers
Lecker Fresschen
China Connection
China Kurz-Bericht:
Flug nach HongKong war unbequem aber erträglich – Harry Potter und Ocean’s 13 geschaut – die Fahrt nach Shenzhen war auch angenehm – das Klima hier ist übel, heiss (33°C), Smog, staubig, stinkig – Massage gehabt (bei der sie uns mit Ingwer-Wickel fasst die Beine verbrannt haben) – China-Food hängt mir schon zum Hals raus (vor allem das Frühstück) – jetzt 3 Tage Meeting hinter mir – Durchfall gehabt – heute Abend wieder China-Food – morgen dann noch mal Meetings – und am Abend nachhause in die Schweiz.
Gruss aus Shenzhen, Dan
Herr Hürzeler
Gestern Abend habe ich dieses Buch von Herr Hürzeler in die Hand gekriegt. Herr Hürzeler schreibt Briefe. Briefe an Behörden, Staatsmänner, Vereine, Firmen, etc. In diesem Buch sind einige seiner Briefe und die jeweiligen Rückschreiben abgedruckt. Einmal angefangen zu lesen, konnte ich kaum mehr aufhören… zu lachen.
Ich habe mich in letzter Zeit selten vor lachen so gekugelt wie bei diesem Buch. Der Hürzeler schreibt unglaubliche Briefe. Nicht zu fassen! Z. B. diesen Brief an Fulvio Pelli FDP Nationalrat (dessen Anwort) oder diesen an die Zürcher Staatsanwaltschaft (Antwort).
Hier ein weiteres Beispiel von dem Hürzeler seiner Schreibe. Ein Beitrag aus Herr Hürzelers Kolumne im Forecast Magazin:
«Liebe Frau Feusi
Bier trinken ist angenehm. Und es ist auch weniger anstrengend als Nordic Walking zum Beispiel. Oder Nordic Fucking. Oder Zielgruppensex. Und weniger anstrengend als Dokumentarfilme drehen oder Kirchen renovieren. Und vor allem ist es viel billiger als Kirchen renovieren. Ist Ihnen übrigens schon mal aufgefallen, dass die Deutschen meistens die Verkleinerungsform für das Wort Bier benutzen. “Bierchen“. Ist ja auch irgendwie ein total schnusiges Getränk. Im Gegensatz zum Beispiel zu Coca Cola. Deshalb sagt man ja auch nicht Coca Cölchen. Oder Red Büllchen. Öhrchen, Näschen, Bierchen. Oerlikon, Näslikon, Bierlikon. Und die Deutschen haben auch so ganz tolle Biermarken. Die klingen irgendwie so “Bradelbergerbusenmeister“ oder “Hofthalermösenbräu“ oder so ähnlich. Aber aso Bier ist aso schon gut Sie, he. Das muss man aso schon sagen, wenn man will. Und Bier kann man auch von den Steuern abziehen. Im Gegensatz zu Kokain oder Ragusa. Der einzige Nachteil ist die Bierfahne. Frauen und so schmöckcken das immer, wenn man Bier getrunken hat. Ja ja, Frauen und so, die merken einfach alles. Gellen Sie. So ist das eben, he. Aber Gott sei Dank gibt es jetzt Fahne, das Rasierwasser mit dem Bierfahnenduft. „Hast wieder Bier getrunken!?“ „Nein, ich hab mich grad rasiert.“ „Ach so.“ Und mit der Zeit werden Frauen diesen Duft lieben. „Mmh, verführerisch!“ Und Männer können so oft Bier trinken, wie sie wollen und riechen immer nach Fahne – the new fragrance for Bierfahnenschwinger.
Mit Fahne
Ihr Herr Hürzeler ist»
Neben dem Briefeschreiben erfindet Herr Hürzeler auch noch Produkte auf die die Menschheit schon lange gewartet hat. Kantonale Slipeinlagen, das Parkschild für Einbrecher oder getrocknete Filialleiterbrustwarzen um nur einige zu nennen.
Das ganze kann man sich auch auf dem Herr Hürzeler seiner Homepage ansehen und kaufen.
Casa da Música
Wie man ja weiss, hat unser Lurker No.1 an der Casa da Música in Porto mitgearbeitet. Die Casa da Música ist das städtisches Konzerthaus in Porto, entworfen vom Architekten Rem Koolhaas vom Büro OMA (Rotterdam), das im April 2005 eingeweiht wurde.
Nun steht die imposante Musikhütte zusammen mit anderen architektonischen Highlights wie z.B. dem Americas Cup Building zur Auswahl für den RIBA Stirling Preis. Nebst der Jury kann auch das Publikum mitbestimmen.
Also hier hinsurfen und (für den Lurker) abstimmen.
Fall Guy – Oder ein Colt für alle Fälle
Mit diesem Post starte ich eine neue Beitragsreihe. Erinnerungen an Früher. Kindheits- und Jugenderinnerungen an Filme, TV-Serien, Spiele, Musik, etc. Quasi ein «Weisst Du noch?», «Kennst Du das noch», «Damals auch gesehen?»
Den Start machen Colt, Howie und Jody! Die Serie gehörte damals zu meinen Favorits. Jody auch 😉
Colt macht heute übrigens Werbung. Howie produziert Wein. Und Jody? Sie schreibt Drehbücher und ist Mutter.
So schlau wie ein Däne
We did it!
Im Namen von Josef, unserem Aussenposten im Weissocken-Land, poste ich diesen sportlichen Gast-Post. Viel Spass!
Am letzten Samstag haben wir uns der Herausforderung gestellt: der Greifenseelauf. Es waren rund 12’000 Teilnehmer am Start.
Wir haben den Halbmarathon in 2:15h absolviert, das macht für Marianne Rang 357 (478) und für mich 999 (1106), tatsächlich noch unter den ersten Tausend! Kurz nach 16:00h rannten wir los, es hatte tatsächlich noch 25°C was uns die erste Hälfte des Laufes erschwerte. Dank isotonischer Getränke, Wasserschwämmen und viel Bananen sind wir dann auf der schattigeren Seeseite angekommen um dann gegen 18:30h im Ziel einzulaufen. Das Foto wurde bei Kilometer 19 aufgenommen, beide schon etwas gezeichnet…
Der schnellste Läufer des Tages, Jg 82, aus Kenja, hat die Distanz mit 1:04h absolviert. Der Gewinner in der Kategorie 70 Jahre und älter lief mit 1:47h im Ziel ein. Wie heisst es doch so schön, Mitmachen kommt vor dem Rang!
Weltklasse Wildbuffet
So tönt es…
wenn einer einen neuen iPod Touch erhält:
«wow, i glaub i spinn!
das isch s’geilschte teil wo i je besässe han !!! 🙂
i kas jetzt no nöd glaube!
und derbi han is jo scho kennt und es haut mi glich us de socke!»